GESUND SEIN

WORKSHOPS UND COACHING FÜR IHR UNTERNEHMEN

MEIN KONZEPT

Ich begleite meine Kunden bei Prozessen der Selbsterkenntnis und unterstütze sie dabei, ihre Verbesserungspotentiale effizient zu nutzen. So helfe ich ihnen, die Zufriedenheit von ihren Mitarbeitern und Kunden zu erhöhen, aber auch persönliche psychische Herausforderungen wie Stress, Erschöpfung, Angstzustände etc. zu meistern.

Das Ziel ist, die Lebenszufriedenheit und Kreativität wieder auf ein möglichst hohes Niveau zu heben.

In zunehmendem Maß zeigt sich, dass die Belegschaft die Achillesferse eines Unternehmens darstellt. Dies gilt für alle Branchen gleichermaßen. Dennoch vermitteln auch heute noch viele Unternehmen ihren Mitarbeitenden das Gefühl, dass sie problemlos ersetzbar sind, was diese oft mit „Dienst nach Vorschrift“, „körperlicher Anwesenheit“ oder Bummelstreik quittieren.

Ebenso bedenklich sind jedoch Selbstausbeutung und die steigende Zahl (psychischer) Erkrankungen, die zu Produktivitätsverlusten führen. Auf der anderen Seite fällt es immer mehr Unternehmen sehr schwer, offene Stellen qualifiziert zu besetzen, seien es nun Ausbildungsstellen oder Führungspositionen.

Doch auch wenn man andere Menschen nicht ändern kann, sollte man nicht den Einfluss unterschätzen, den die obere Ebene des Managements auf die Stimmung der Belegschaft ausübt. Zudem stellt auch wirtschaftlicher Erfolg keinen Garanten dar für die (Lebens-)Zufriedenheit der Unternehmensführung.

ÜBER WISSEN ZUR ERKENNTNIS

In vielen Fällen führen der hohe Arbeitseinsatz und die Konzentration auf das Lösen akuter Probleme dazu, dass die Führungspersonen über das dauernde Funktionieren in eine Art Strudel geraten, der sie immer mehr von sich selbst und damit auch von allen anderen Menschen entfernt – sie verlieren den „Fühler“ für Mitarbeitende und Kunden.

Menschen in hohen Positionen fehlt oftmals ein qualifiziertes Gegenüber, das sie auf die menschliche Ebene zurückbringen kann und ihnen hilft, zu überprüfen, ob das Erreichte noch im Einklang ist mit den ursprünglichen persönlichen Ambitionen und Wünschen, und ob sie ihre eigenen Bedürfnisse noch fühlen können – denn nur so bleiben sie auch offen für die Bedürfnisse anderer. 

Selbst wenn der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens nicht gefährdet ist, so lohnt es sich doch auf der persönlichen Ebene, die mentale Gesundheit durch Prävention und Erkenntnis zu bewahren. Diese Prozesse wirken sich dann unmittelbar aus auf die gesamte Belegschaft.

MEIN PROFIL

Über 9 Jahre lang habe ich in renommierten Forschungseinrichtungen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin Institute of Health, Max-Delbrück-Zentrum für molekulare Medizin, Deutsches Rheumaforschungszentrum) Erfahrungen sammeln können auf dem Gebiet der Gesundheitsforschung und mich dabei auf mentale Gesundheit spezialisiert. In meiner letzten Position als Geschäftsführer der gemeinnützigen Sepsis Stiftung wurde mir noch einmal bewusst, wie groß der Bedarf an Aufklärung und Prävention zu Gesundheitsthemen in unserer Gesellschaft ist.

Insgesamt baute ich mir ein umfassendes Fach- und Methodenwissen im Gesundheits- sowie Projektmanagement auf, das ich nun als selbstständiger Unternehmensberater meinen Kunden zur Verfügung stelle.

Bereits meine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in einem interdisziplinären Graduiertenkolleg geförderte Promotion zum Dr. phil. beschäftigte sich mit den Themen Automatismen, Faszination und Wiederholung (am Beispiel der damals noch sehr neuen Plattform YouTube), die psychologisch von essentieller Wichtigkeit sind. Seit drei Jahren bin ich zudem Mitglied der Arbeitsgruppe Psychotrope Substanzen der Charité Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.

Mein Doppeldiplom in Betriebswirtschaftslehre und International Business absolvierte ich in Dortmund und Amsterdam. Im Anschluss erhielt ich in Berlin noch einen Master in Osteuropawissenschaften, mit einem Schwerpunkt auf Kultur und Politik, wobei ich mich bereits hier auf die Psychoanalyse als kulturwissenschaftliche Methode spezialisierte.

Seit 2022 bin ich zudem Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des „Länger besser leben.“-Instituts der Hochschule Weserbergland.

PUBLIKATIONEN

Marek, Roman (2013): Understanding YouTube. Über die Faszination eines Mediums. Bielefeld: transcript Verlag.

van der Eijk, Philip; Ganten, Detlev; Marek, Roman (2021): Was ist Gesundheit? Interdisziplinäre Perspektiven aus Medizin, Geschichte und Kultur. Band 18 der Reihe Humanprojekt. Interdisziplinäre Anthropologie, Hg. von Nida-Rümelin, Julian; Heilinger, Jan-Christoph; Gerhardt, Volker; Ganten, Detlev. Berlin, Boston: De Gruyter.

Bublitz, Hannelore; Marek, Roman; Steinmann, Christina Louise; Winkler, Hartmut (2010): Automatismen. Paderborn: Wilhelm Fink.

Siegmund, Britta; Löhning, Max; Ganten, Detlev; Marek, Roman M. (2021): Nachhaltige Medizin: Einführung in das Thema, in: Radbruch, Andreas; Reinhart, Konrad (ed.): Nachhaltige Medizin. Denkanstöße aus der Akademie: Eine Schriftenreihe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin: BBAW, S. 9–14.
 

Marek, Roman (2011): Creativity meets circulation: internet videos, amateurs and the process of evolution, in: Fischer, Gerhard; Vassen, Florian (Hg.): Collective Creativity. Collaborative Work in the Sciences, Literature and the Arts. Amsterdam, New York: Editions Rodopi, S. 205–225.

Peine, Michael; Marek, Roman; Löhning, Max (2016): IL-33 in T cell differentiation, function, and immune homeostasis, in: Trends in Immunology 37, 321-33.
 

Muñoz, Melba; Hegazy, Ahmed N.; Brunner, Tobias M.; Holecska, Vivien; Marek, Roman M.; Fröhlich, Anja; Löhning, Max (2021): Th2 cells lacking T-bet suppress naive and memory T cell responses via IL-10, in: Proceedings of the National Academy of Sciences Feb 2021, 118 (6) e2002787118.
 

Brandt, Lasse; Evens, Ricarda; Reiche, Simon; Marek, Roman M.; Moon, Daa Un; Groß, Elisa; Romanello, Amy; Masah, Dario Jalilzadeh; Scicchitano, Matteo; Gutwinski, Stefan; Montag, Christiane; Majić, Tomislav, Mick, Inge Maria (2021): Predictors of alcohol consumption among younger adults during the first phase of the COVID-19 pandemic, in: Front. Psychiatry 12:748158.
 

Marek, Roman (2009): Weltraumhunde im Kalten Krieg: Laika als Versuchstier, Propagandawaffe und Heldin, in: Pöppinghege, Rainer (Hg.): Tiere im Krieg. Von der Antike bis zur Gegenwart. Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag, S. 251–268.

Marek, Roman (2014): Automatismen der Begriffsgeschichte. Der »Klon« und seine Metamorphosen, in: Eke, Norbert Otto; Foit, Lioba; Kaerlein, Timo; Künsemöller, Jörn (Hg.): Logiken strukturbildender Prozesse: Automatismen. München: Wilhelm Fink, S. 81–108.
 

Marek, Roman M. (2021): Das Amazonasbecken: Eine vergessene Kulturlandschaft und ihre Medizin, in: van der Eijk, Philip; Ganten, Detlev; Marek, Roman (Hg.): Was ist Gesundheit? Interdisziplinäre Perspektiven aus Medizin, Geschichte und Kultur. Berlin: De Gruyter. S. 170–191.
 

Marek, Roman; Köster-Steinebach, Ilona; Brunsmann, Frank; Fleischmann-Struzek, Carolin; Reinhart, Konrad (2022): Sepsis-Wissen nach überstandener Sepsis: Ergebnisse einer Befragung und Vorstellung einer Entlass-Kurzinformation, in: Monitor Versorgungsforschung (04/22), S. 77-83.

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